Dienstag, 11. Dezember 2012

Ich will nur noch schlafen, ich hasse mich so sehr.
Ich möchte garnicht mehr aussprechen, wie sehr ich dich eigentlich vermisse.
Denn das würde die ganzen Wunden nur wieder aufreißen &' sie zum Bluten bringen.
Vielleicht ist es Zeit zu vergessen, zu vergessen was jemals war.
Denn dass du nicht wieder zurück kommen wirst, das weiß ich &' das weißt du auch.
Du fehlst hier so unglaublich sehr, manchmal so sehr, dass ich mir wünsche,
ich würde den nächsten Tag nicht überleben.

Sonntag, 9. Dezember 2012


Die Nacht ist Jung, doch ich will jetzt schlafen. Ich will jetzt schlafen, &' am liebsten nicht mehr aufwachen. Sehnsucht kann so tödlich sein, so tödlich enden. Ich kann es garnicht mehr in Worte fassen, wie sehr er fehlt.Wie sehr mir das fehlt, was mal war. Was wahrscheinlich nie wieder sein wird. Kaum zu glauben, wie sehr man etwas vermissen kann, was einem nie gehört hat. Was einem nie gehören wird. Ich wünsche mir die Zeit zurück, den Sommer. Ich wünsche mir all die Tage zurück, an denen er hier war, wenn uns auch gefühlte Welten trennten, er war mir so viel wichtiger als all' die anderen. Weil er konnte dass, was kein anderer konnte. Er machte mich Glücklich, mit jedem einzelnen dummen Wort, das aus seinem Mund kam. So unendlich Glücklich, jeden Tag, jede Schlaflose Nacht. Immer wieder. Bis zu dem Tag, an dem er ging. An dem er ging, &' nur wieder kam, um sich jemanden zu suchen, der besser war, als ich es jemals hätte sein können.

Samstag, 8. Dezember 2012

Noch ein paar Stunden, dann ist sie wieder weg.
Ich weiß nichteinmal, für wie lange.
Weiß nichtmals, wann ich sie das nächste mal wieder sehe.
Ich weiß nur, wie sehr sie mir, &' den anderen fehlt.
K. hat Recht, ich denke, das hat sie immer.
Eine Sekunde ohne sie, fühlt sich an wie unendlich viele Stunden.
&' diese ganzen Sekunden,
sind auch noch so voll ohne Sinn, wenn sie nicht da ist.
Wenn sie nicht hier ist, bei mir, bei uns.
Weil sie irgendwie immer die wichtigste war, mit K.
Irgendwie die tollste.
Die schönste.
Ja, die beste.
Sie war immer soviel mehr,
wie ein Mädchen, das Kilometer weit weg wohnte.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Oh, ja, hi, - ich lebe noch.
Tut mir schrecklich Leid das ich zurzeit nicht viel poste,
aber ich bin am überlegen,
diesen Blog zu löschen.
Eigentlich war ich mir sogar sicher,
aber mittlerweile naja,
ich kann mich so schwer von Dingen trennen.

Dienstag, 4. Dezember 2012

&' als ich dachte, es würde endlich besser werden,
drückt sie mir den Brief in die Hand.
Ich fühle mich aufeinmal so Kaputt,
so wie, als würde in mir etwas sterben.
Ich will garnicht wissen wie es sich an fühlt,
wenn sie dann wirklich irgendwann mal geht.
Wenn ich mir den Brief jeden Tag durch lesen werde,
&' ihn nicht nur kurz überfliege,
um ihn ihr dann wieder in die Hand zu drücken.
Fällt so schwer zu verstehen,
dass sie echt gehen will.
Gehen wird.
..irgendwann.