Tagebuch Eintrag, man.
02 Juli 2012, - 22:30.
Mein Kopf ist randvoll mit dem, - was heute passiert ist. Kaum zu glauben, das du einfach nicht aus meinem Kopf gehst. Wegen einem dummen Streit. Wegen ein paar dummen Wörtern. Wegen solchen scheiß Tatsachen. Mein Arm ist mittlerweile voll gekritzelt mit deinem Namen, - der meine ganzen Narben verdeckt. Ich tippe deine Nummer in mein Handy. "Es tut mir Leid" flüstere ich vor mich hin. Doch bevor ich es schaffe anzurufen, - verlässt mich schon wieder der Mut. Ich werde langsam Müde. Gute Nacht, - verhurte Welt.
02 Juli 2012, - 22:30.
Mein Kopf ist randvoll mit dem, - was heute passiert ist. Kaum zu glauben, das du einfach nicht aus meinem Kopf gehst. Wegen einem dummen Streit. Wegen ein paar dummen Wörtern. Wegen solchen scheiß Tatsachen. Mein Arm ist mittlerweile voll gekritzelt mit deinem Namen, - der meine ganzen Narben verdeckt. Ich tippe deine Nummer in mein Handy. "Es tut mir Leid" flüstere ich vor mich hin. Doch bevor ich es schaffe anzurufen, - verlässt mich schon wieder der Mut. Ich werde langsam Müde. Gute Nacht, - verhurte Welt.
02 Juli 2012, - 23:40.
Die laut starke Musik aus meinem Handy schafft es, das ich heftig zusammen zucke. "Schon 5:00?" brüllt mein Gehirn. Ich gucke auf die Uhr. 23:40. Ich Atme tief ein. Mein Handy klingelt immer noch. Doch irgendwie fehlt mir die Kraft, - danach zu greifen. Also lass ich es klingeln. Es ist so Laut, - das ich es garnicht schaffe einzuschlafen.
02 Juli 201203 Juli 2012, - 00:00.
Mein Kopf tut langsam weh, von dem lautem Lärm. Mir wird schlecht. Es fühlt sich so an, - als hätte ich geschlafen. Doch alles andere als Gut. Die Wahrheit jedoch ist, das ich Wach lag. Lag in meinem Bett wie betäubt. Den Kopf zur Wand gedreht, - in der ich Löcher hinein starre. Ich schaffe es aufzustehen. Nehme das Handy mit voller Wut in die Hand, &' werfe es auf den Boden. "Halt die Fresse, ich will schlafen." schreie ich es an. Doch, - nichts. Es klingelt weiter &' weiter.
03 Juli 2012, - 1:00.
Seit über einer Stunde, klingelt jetzt dieses verhurte Handy. Aus lauter Frack lass ich es auf den Boden liegen. "Es wird schon niemand wichtiges sein." sage ich. "&' was wenn doch?" - flüstert mein verschissenes Herz mir zu. Ich schau auf meine Arme. &' irgendwie, - will ich jetzt doch wissen wer mir geschrieben hat. Ich schaffe es mit letzter Kraft, mich auf den Boden zu setzen, &' das Handy in meine Hand zu nehmen. Die Nachricht scheint älter zu sein. 22:30 steht bei. "Hi? (:" steht drinne. Ich weiß immer noch nicht, von wem sie ist. Ich gucke langsam auf den Absender, &' hey, es war P. Mein Herz schmerzt vor Wut. "Ich hasse dich!" tippe ich. Jedoch, - bevor ich es absenden will, - lösche ich es wieder. Ein kleines "Fick dich." würde reichen, denke ich mir. Mein Kopf tut immer mehr weh. 1000 Tränen fließen über meine Wange. "Ich hasse euch" flüstere ich vor mich hin, &' lege mich wieder in mein viel zu warmes Bett.
03 Juli 2012, - 2:30.
Ich schaffe das nicht mehr. Das alles. Ich will schlafen. Jetzt. Nicht später. Nein, ich will jetzt schlafen. Jetzt sofort. Halt endlich die fresse, - scheiß Gehirn. &' lass diese Schuldgefühle an wem anders raus, - nicht an mir, verhurtes Herz. "Geh aus meinem Kopf!" schreie ich, &' versuche die Farbe von meinem Arm zu kriegen. Diese Buchstarben, die seinen Namen bilden. Doch außer einpaar Rote Kratzer, passiert nichts. Ich gehe runter. Hol' mir einige Tabletten, - in Hoffnung das sie mich zum einschlafen bringen. Ich find kein Platz mehr zum schreiben, - doch das ich nicht einschlafen werde, - weiß ich jetzt schon. Fick dich, Welt.
Die laut starke Musik aus meinem Handy schafft es, das ich heftig zusammen zucke. "Schon 5:00?" brüllt mein Gehirn. Ich gucke auf die Uhr. 23:40. Ich Atme tief ein. Mein Handy klingelt immer noch. Doch irgendwie fehlt mir die Kraft, - danach zu greifen. Also lass ich es klingeln. Es ist so Laut, - das ich es garnicht schaffe einzuschlafen.
02 Juli 2012
Mein Kopf tut langsam weh, von dem lautem Lärm. Mir wird schlecht. Es fühlt sich so an, - als hätte ich geschlafen. Doch alles andere als Gut. Die Wahrheit jedoch ist, das ich Wach lag. Lag in meinem Bett wie betäubt. Den Kopf zur Wand gedreht, - in der ich Löcher hinein starre. Ich schaffe es aufzustehen. Nehme das Handy mit voller Wut in die Hand, &' werfe es auf den Boden. "Halt die Fresse, ich will schlafen." schreie ich es an. Doch, - nichts. Es klingelt weiter &' weiter.
03 Juli 2012, - 1:00.
Seit über einer Stunde, klingelt jetzt dieses verhurte Handy. Aus lauter Frack lass ich es auf den Boden liegen. "Es wird schon niemand wichtiges sein." sage ich. "&' was wenn doch?" - flüstert mein verschissenes Herz mir zu. Ich schau auf meine Arme. &' irgendwie, - will ich jetzt doch wissen wer mir geschrieben hat. Ich schaffe es mit letzter Kraft, mich auf den Boden zu setzen, &' das Handy in meine Hand zu nehmen. Die Nachricht scheint älter zu sein. 22:30 steht bei. "Hi? (:" steht drinne. Ich weiß immer noch nicht, von wem sie ist. Ich gucke langsam auf den Absender, &' hey, es war P. Mein Herz schmerzt vor Wut. "Ich hasse dich!" tippe ich. Jedoch, - bevor ich es absenden will, - lösche ich es wieder. Ein kleines "Fick dich." würde reichen, denke ich mir. Mein Kopf tut immer mehr weh. 1000 Tränen fließen über meine Wange. "Ich hasse euch" flüstere ich vor mich hin, &' lege mich wieder in mein viel zu warmes Bett.
03 Juli 2012, - 2:30.
Ich schaffe das nicht mehr. Das alles. Ich will schlafen. Jetzt. Nicht später. Nein, ich will jetzt schlafen. Jetzt sofort. Halt endlich die fresse, - scheiß Gehirn. &' lass diese Schuldgefühle an wem anders raus, - nicht an mir, verhurtes Herz. "Geh aus meinem Kopf!" schreie ich, &' versuche die Farbe von meinem Arm zu kriegen. Diese Buchstarben, die seinen Namen bilden. Doch außer einpaar Rote Kratzer, passiert nichts. Ich gehe runter. Hol' mir einige Tabletten, - in Hoffnung das sie mich zum einschlafen bringen. Ich find kein Platz mehr zum schreiben, - doch das ich nicht einschlafen werde, - weiß ich jetzt schon. Fick dich, Welt.