&'
alleine zu sein kränkt. Deprimiert. Zieht runter. Tut weh. Schrecklich
weh. Kopfschmerzen. Gedanken, die zerstören. Schmerzen. Stimmen die
schreien. Die nicht mehr aufhören. &' dann fließt Blut. Viel Blut.
Rote Narben, die langsam verblassen. Wunderschöne Narben. Träume die
platzen, wie Seifenblasen. Die in Einzelteile zerfallen. &' dann
vermisst du. Dann fehlt dir der Junge, den du liebst. Der, der niemals
dir gehört hat. Der, der niemals dir gehören wird. Weil er so
unerreichtbar scheint. Kilometer trennen. Stunden fahrt. Zu viel Geld.
Unmöglich. &' es folgen schlaflose Nächte, zertrümmerte Herzen,
&' voll geheulte Kissen. Cheers, auf ein weiteres Wochenende voller
Einsamkeit &' Kälte.