Mittwoch, 12. September 2012

&' dann tut alles wieder weh. Die ganze Gute Laune, die mich nach dem rauswurf des Mathe Unterrichts überrennt hat, ist plötzlich weg. Zerstört, von einem einzigen Satz. Einem einzigen Geständnis. Von einem einzigen Lied. Die Wunden schmerzen. Fangen wieder an zu Bluten. Stunden lang. Immer wieder. Ich will in mein Bett. Will jetzt schlafen, &' einfach nicht mehr aufwachen. Aber will nicht wieder träumen. Träumen vom unmöglichem. Träumen - von ihm. Von nem schönen Leben. Ner schönen Welt. "Angst" sagen sie dazu. Die Leute, die ich liebe. "Du hast angst, vorm Leben." flüstern sie. "Verletzt zu werden." sagen sie leise.