Sonntag, 2. September 2012

Der Raum füllt sich mit Einsamkeit. Der Kopf mit Leere. Das einzige, an was ich jetzt noch denken kann, bist du. Du, der, ohne den ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen möchte. Oder kann. Der, der mich Glücklich machte, ohne es überhaupt zu merken. Du, der meine Tränen wegwischte, als es mir schlecht ging. Abgrundtief schlecht. &' jetzt bist du weg, &' ich weiß nicht, was ich tun soll. Weiß nicht wann du wieder kommst. Oder, ob du überhaupt wieder kommst. Weiß nur, wie verdammt sehr ich dich aufeinmal vermisse. Wie sehr du mir fehlst. Bin krankhaft am versuchen dich zu vergessen, doch dein Name schmückt meine Arme. Meine Wände. Meine Welt. &' keine Ahnung, schaffs nicht zu sagen, du wärst ein ganz normaler Freund. Weil du soviel mehr für mich bist. Oder warst.