Eigentlich, wollte ich gerade die Bilder von Gestern hier rein stellen.
Aber nö, als ich dann gerade in den Spiegel sah, wollte ich einfach nur noch weg laufen.
Sterben. Brechen. Bluten spucken. Einfach weg von hier.
Kaum bin ich wieder Zu hause, &' schon kommt alles wieder auf mich zurück.
Kommt alles wieder hoch. Wird alles wieder viel zu viel.
Keine Ahnung, wie sehr ich gerade bei ihm wäre.
Weil Keine Ahnung, neben ihm, scheint alles so Perfekt.
Die ganze Welt, ist auf einmal so Wunderschön.
&' all' das schlechte verblasst. Es scheint so, als wäre es nicht da.
Als hätte es diesen scheiß niemals gegeben.
Aber nein, stattdessen, sitze ich hier, allein in meinem Zimmer,
&' meine Gute Laune verlässt mich langsam.
Wie konnte ich nur denken, das dieses Lächeln länger als ein paar Stunden anhält?
- wie dumm von mir. Wie verdammt dumm.
Die Wunden schmerzen. Sie Bluten, &' hören nicht mehr auf.
Ich sehe schon die ersten Roten Narben, die meine Beine zieren.
Sie sind Wunderschön.
Wahrscheinlich das einzige an mir, was jemals schön sein wird.
Narben. Alles was bleibt, sind Narben.